Unikat im Berliner Scheunenviertel
Unikat im Berliner Scheunenviertel
Objektdaten
Energieausweis
Beschreibung
Die Mansardenwohnung im Berliner Scheunenviertel ist in jeder Hinsicht ein Unikat. Die schon seit der Erbauung im Dachgeschoss befindliche Wohnung wurde in den letzten Monaten aufwändig saniert und die kleinen Wohnräume durch großzügige Wanddurchbrüche zusammengelegt. Dabei ging jedoch nicht der ausgesprochen intime Wohncharakter verloren.
Die Sanierung will den Stil der frühen Gründerzeitjahre wieder aufleben lassen. So wurden nur Baumaterialien verbaut, die dieser Epoche entsprechen, wie die Verlegung von Fliesen der Brandenburger Manufaktur Golem in der großzügigen Wohnküche, der Herstellung wunderschöner Terrazzoböden im Bad und Gäste-WC sowie der Verwendung gusseiserner Rippenradiatoren und alter Armaturen in Küche und Bad.
Jeder Wohnbereich wurde durch die Eigentümerin – einer international bekannten Künstlerin – und ihrem Berliner Innenarchitekten mit eigener Handschrift gestaltet. Durch die etwas exzentrischen Tapeten und Farben von Farrow & Ball sowie die üppigen Vorhangstoffe wird dieser besondere Geschmack ablesbar.
Im vorderen, straßenseitigen Wohnbereich befindet sich ein großzügiger Salon. Dachgauben geben den sensationellen, offenen Blick auf das alte Postfuhramt, die Synagoge und den Fernsehturm frei. Ein Blick, der wahrlich seines Gleichen sucht!
Zum geschlossenen Innenhof im Vorderhaus liegt die Wohnküche, und am Ende des Entrées schließt sich ein kleines Gäste-WC an. Den Übergang zum Seitenflügel bildet ein Berliner Zimmer, das als Durchgangszimmer das Arbeitszimmer und die Bibliothek der Hausherrin beherbergt.
Im Seitenflügel öffnet sich der private Teil der Wohnung mit zwei Schlafzimmern und einem großem Bad (mit Dusche und Badewanne). Abgerundet wird die hohe Wohnqualität durch eine wunderschöne Einbauküche mit hochwertigen Geräten sowie den Tischlerarbeiten in der Bibliothek, den Schlafzimmern und in den Fluren. Jeder Heizkörper wurde mit einer eigens angefertigten Verkleidung aus lackiertem Holz versehen.
Die gesamte Elektrik der Wohnung wurde erneuert, die Wände gespachtelt und mit neuen Farben und Tapeten bekleidet. Die massiven Holzböden wurden restauriert oder ergänzt, neue Fliesen- und Terrazzoböden nach historischem Vorbild eingebracht.
Der rückwärtige, als Garten gestaltete Hof, kann von allen Bewohnern genutzt werden.
Lage
Die Auguststraße liegt im historischen Scheunenviertel, einem der attraktivsten Quartiere in Berlin-Mitte zwischen dem Oranienburger Tor und der Tucholskystraße. Die Gegend zeichnet sich durch die vielen umliegenden Galerien, Cafés, Restaurants und Boutiquen aus. Das Berliner Ensemble, das Deutsche Theater, aber auch Clärchens Ballhaus oder die Jüdische Mädchenschule liegen in fußläufiger Entfernung, ebenso die S- und U-Bahnanbindung.
Das Haus wurde 1882 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Im Rahmen der aufwändigen Sanierung der letzten Jahre wurden die historischen Elemente im Haus (Stuckfassade, Wandmalereien im Entréebereich, die alten Treppenhausgeländer) hochwertig aufgearbeitet. Das Gemeinschaftseigentum des eleganten Hauses ist in bestem Zustand, der neue Aufzug hält in jeder Etage.
Beschreibung
Die Mansardenwohnung im Berliner Scheunenviertel ist in jeder Hinsicht ein Unikat. Die schon seit der Erbauung im Dachgeschoss befindliche Wohnung wurde in den letzten Monaten aufwändig saniert und die kleinen Wohnräume durch großzügige Wanddurchbrüche zusammengelegt. Dabei ging jedoch nicht der ausgesprochen intime Wohncharakter verloren.
Die Sanierung will den Stil der frühen Gründerzeitjahre wieder aufleben lassen. So wurden nur Baumaterialien verbaut, die dieser Epoche entsprechen, wie die Verlegung von Fliesen der Brandenburger Manufaktur Golem in der großzügigen Wohnküche, der Herstellung wunderschöner Terrazzoböden im Bad und Gäste-WC sowie der Verwendung gusseiserner Rippenradiatoren und alter Armaturen in Küche und Bad.
Jeder Wohnbereich wurde durch die Eigentümerin – einer international bekannten Künstlerin – und ihrem Berliner Innenarchitekten mit eigener Handschrift gestaltet. Durch die etwas exzentrischen Tapeten und Farben von Farrow & Ball sowie die üppigen Vorhangstoffe wird dieser besondere Geschmack ablesbar.
Im vorderen, straßenseitigen Wohnbereich befindet sich ein großzügiger Salon. Dachgauben geben den sensationellen, offenen Blick auf das alte Postfuhramt, die Synagoge und den Fernsehturm frei. Ein Blick, der wahrlich seines Gleichen sucht!
Zum geschlossenen Innenhof im Vorderhaus liegt die Wohnküche, und am Ende des Entrées schließt sich ein kleines Gäste-WC an. Den Übergang zum Seitenflügel bildet ein Berliner Zimmer, das als Durchgangszimmer das Arbeitszimmer und die Bibliothek der Hausherrin beherbergt.
Im Seitenflügel öffnet sich der private Teil der Wohnung mit zwei Schlafzimmern und einem großem Bad (mit Dusche und Badewanne). Abgerundet wird die hohe Wohnqualität durch eine wunderschöne Einbauküche mit hochwertigen Geräten sowie den Tischlerarbeiten in der Bibliothek, den Schlafzimmern und in den Fluren. Jeder Heizkörper wurde mit einer eigens angefertigten Verkleidung aus lackiertem Holz versehen.
Die gesamte Elektrik der Wohnung wurde erneuert, die Wände gespachtelt und mit neuen Farben und Tapeten bekleidet. Die massiven Holzböden wurden restauriert oder ergänzt, neue Fliesen- und Terrazzoböden nach historischem Vorbild eingebracht.
Der rückwärtige, als Garten gestaltete Hof, kann von allen Bewohnern genutzt werden.
Lage
Die Auguststraße liegt im historischen Scheunenviertel, einem der attraktivsten Quartiere in Berlin-Mitte zwischen dem Oranienburger Tor und der Tucholskystraße. Die Gegend zeichnet sich durch die vielen umliegenden Galerien, Cafés, Restaurants und Boutiquen aus. Das Berliner Ensemble, das Deutsche Theater, aber auch Clärchens Ballhaus oder die Jüdische Mädchenschule liegen in fußläufiger Entfernung, ebenso die S- und U-Bahnanbindung.
Das Haus wurde 1882 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Im Rahmen der aufwändigen Sanierung der letzten Jahre wurden die historischen Elemente im Haus (Stuckfassade, Wandmalereien im Entréebereich, die alten Treppenhausgeländer) hochwertig aufgearbeitet. Das Gemeinschaftseigentum des eleganten Hauses ist in bestem Zustand, der neue Aufzug hält in jeder Etage.