Einzigartiges Penthouse mit Blick auf das Frankfurter Tor
Einzigartiges Penthouse mit Blick auf das Frankfurter Tor
Objektdaten
Energieausweis
Beschreibung
Das exklusive Penthouse in der obersten Etage der historischen, siebengeschossigen Gebäude in der Frankfurter Allee erstreckt sich über ca. 190m².
Über den Dächern von Berlin gelang mit der Aufstockung bzw. der Erweiterung der Dachgeschossaufbauten dieser einmalige Wohnraum, mit wundervollem Blick über und auf Berlin. Der vorhandene historische Architekturstil sowie viele kleine Details wurden gekonnt in den neu geschaffenen Wohnraum integriert und nehmen die Architektur im Inneren der Penthouses wieder auf, was diesen wiederum einen unvergleichlichen Charme verleiht. Raum hohe Fensterelemente lassen die Räumlichkeiten vom Licht durchfluten, wodurch ein angenehmes Raumgefühl geschaffen wurde. Im Fokus des Penthouse steht ein ca. 36qm großer Wohnbereich mit einer angrenzenden offenen Küche. Von beiden Räumen erlangt man direkten Zugang zur ca. 80qm großen nach Süd/Süd-West hin ausgerichteten Terrasse, welche den Wohnraum optisch erweitert und den Blick auf Berlins Wahrzeichen wie den Fernsehturm oder das Frankfurter Tor frei gibt. Das Hauptschlafzimmer mit en-suite Bad sowie begehbarer Ankleide ist nach Norden hin ausgerichtet und bietet ebenfalls einen direkten Zugang zur umlaufenden Terrasse. Zwei weitere Schlafzimmer mit einem weiteren Bad vervollständigen den großzügigen Grundriss dieses einmaligen Penthouses.
Lage
Die Frankfurter Allee mit dem weithin sichtbaren Wahrzeichen, dem Frankfurter Tor, ist eng mit der Geschichte Berlins verbunden. Die ehemalige Prachtstrasse der DDR war Schauplatz von unzähligen Paraden und Aufmärschen und es galt als Privileg, hier wohnen zu dürfen. Das Penthouse befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Tor, am Anfang der sich bis nach Mitte hinziehenden Frankfurter Allee, die in die Karl-Marx-Allee hinüber geht. Die im sogenannten „Zuckerbäcker Stil„um 1950 errichteten Wohnhäuser, prägen wie kaum ein anderes Gebäude in Berlin den sozialistischen Klassizismus und stehen nunmehr unter Denkmalschutz. Der G-Block, der im Volksmund genannten „Stalinbauten„, wurde vom Architekten Hanns Hopp entworfen. Klassizistische Elemente, der für Berlin typischen Architektur von Karl Friedrich Schinkel, wurden hier mit sowjetischer Monumentalarchitektur kombiniert und bildeten die gesamte Frankfurter Allee flankierenden monumentalen Gabäuderiegel. Neben Hanns Hopp entwarfen so namenhafte Architekten wie Karl Souradny, Egon Hartmann, Kurt W. Leucht, Richard Paulick und Prof. Hermann Henselmann weitere Teile der Frankfurter Allee.
Heute sind diese Gebäude nicht nur bewohnbare Zeitzeugen des geteilten Berlins, sondern auch nachgefragte Wohnimmobilien aufgrund ihrer exponierten Lage in Berlin Friedrichshain - einem der lebendigsten Viertel Berlins mit einer vielfältigen Bar- und Gastronomie Szene sowie vielen kleinen Shops. Dies machte seit jeher den Charme des Viertels aus und zog viele junge und kreative Menschen an. Viele internationale Künstler wohnen und arbeiten in Friedrichshain. Im Zentrum des Treibens steht vor allem der Boxhagener Platz in dessen Seitenstrassen sich diverse angesagte Cafes und Restaurants befinden. Ebenfalls bieten Blumenläden, Bio-Supermärkte, Postfilialen, Bäckereien, Antiquitätenhändler, kleine Wochenmärkte und vielfältige weitere Läden des täglichen Bedarfs genügend Auswahl und verleihen dem Kiez gemeinsam mit dessen Bewohnern sein authentisches Kiezleben. Die sehr gute Verkehrsanbindung ermöglicht es auch schnell an jedem anderen Ort der Stadt sein zu können, um auch das vielfältige Angebot in Berlins großen Einkaufszentren wahrnehmen zu können bzw. auch schnell an diversen Bahnhöfen und den beiden Flughäfen zu sein.
Beschreibung
Das exklusive Penthouse in der obersten Etage der historischen, siebengeschossigen Gebäude in der Frankfurter Allee erstreckt sich über ca. 190m².
Über den Dächern von Berlin gelang mit der Aufstockung bzw. der Erweiterung der Dachgeschossaufbauten dieser einmalige Wohnraum, mit wundervollem Blick über und auf Berlin. Der vorhandene historische Architekturstil sowie viele kleine Details wurden gekonnt in den neu geschaffenen Wohnraum integriert und nehmen die Architektur im Inneren der Penthouses wieder auf, was diesen wiederum einen unvergleichlichen Charme verleiht. Raum hohe Fensterelemente lassen die Räumlichkeiten vom Licht durchfluten, wodurch ein angenehmes Raumgefühl geschaffen wurde. Im Fokus des Penthouse steht ein ca. 36qm großer Wohnbereich mit einer angrenzenden offenen Küche. Von beiden Räumen erlangt man direkten Zugang zur ca. 80qm großen nach Süd/Süd-West hin ausgerichteten Terrasse, welche den Wohnraum optisch erweitert und den Blick auf Berlins Wahrzeichen wie den Fernsehturm oder das Frankfurter Tor frei gibt. Das Hauptschlafzimmer mit en-suite Bad sowie begehbarer Ankleide ist nach Norden hin ausgerichtet und bietet ebenfalls einen direkten Zugang zur umlaufenden Terrasse. Zwei weitere Schlafzimmer mit einem weiteren Bad vervollständigen den großzügigen Grundriss dieses einmaligen Penthouses.
Lage
Die Frankfurter Allee mit dem weithin sichtbaren Wahrzeichen, dem Frankfurter Tor, ist eng mit der Geschichte Berlins verbunden. Die ehemalige Prachtstrasse der DDR war Schauplatz von unzähligen Paraden und Aufmärschen und es galt als Privileg, hier wohnen zu dürfen. Das Penthouse befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Tor, am Anfang der sich bis nach Mitte hinziehenden Frankfurter Allee, die in die Karl-Marx-Allee hinüber geht. Die im sogenannten „Zuckerbäcker Stil„um 1950 errichteten Wohnhäuser, prägen wie kaum ein anderes Gebäude in Berlin den sozialistischen Klassizismus und stehen nunmehr unter Denkmalschutz. Der G-Block, der im Volksmund genannten „Stalinbauten„, wurde vom Architekten Hanns Hopp entworfen. Klassizistische Elemente, der für Berlin typischen Architektur von Karl Friedrich Schinkel, wurden hier mit sowjetischer Monumentalarchitektur kombiniert und bildeten die gesamte Frankfurter Allee flankierenden monumentalen Gabäuderiegel. Neben Hanns Hopp entwarfen so namenhafte Architekten wie Karl Souradny, Egon Hartmann, Kurt W. Leucht, Richard Paulick und Prof. Hermann Henselmann weitere Teile der Frankfurter Allee.
Heute sind diese Gebäude nicht nur bewohnbare Zeitzeugen des geteilten Berlins, sondern auch nachgefragte Wohnimmobilien aufgrund ihrer exponierten Lage in Berlin Friedrichshain - einem der lebendigsten Viertel Berlins mit einer vielfältigen Bar- und Gastronomie Szene sowie vielen kleinen Shops. Dies machte seit jeher den Charme des Viertels aus und zog viele junge und kreative Menschen an. Viele internationale Künstler wohnen und arbeiten in Friedrichshain. Im Zentrum des Treibens steht vor allem der Boxhagener Platz in dessen Seitenstrassen sich diverse angesagte Cafes und Restaurants befinden. Ebenfalls bieten Blumenläden, Bio-Supermärkte, Postfilialen, Bäckereien, Antiquitätenhändler, kleine Wochenmärkte und vielfältige weitere Läden des täglichen Bedarfs genügend Auswahl und verleihen dem Kiez gemeinsam mit dessen Bewohnern sein authentisches Kiezleben. Die sehr gute Verkehrsanbindung ermöglicht es auch schnell an jedem anderen Ort der Stadt sein zu können, um auch das vielfältige Angebot in Berlins großen Einkaufszentren wahrnehmen zu können bzw. auch schnell an diversen Bahnhöfen und den beiden Flughäfen zu sein.